Vorbereitungen von Online-Shop-Audits
Während Online-Shops natürlich noch individueller sind als informationstragende Webauftritte und entsprechend nur wenige allgemeine Aussagen verlässlich zu treffen sind, habe ich hier ein paar Aspekte zusammengestellt, mit denen Sie mir bei einer Webapp-Komplexitätseinschätzung (oder einem daraus abgeleiteten Angebot) weiterhelfen könnten:
- Um eine repräsentative Seitenauswahl für ein Angebot zu erstellen, müsste ich mir auch die Bestellstrecke anschauen, um dortige Seitentypen oder etwaige Barrieren zu erfassen. Und in den allermeisten Fällen ist die Seitenauswahl (ihre Größe, ihre Komplexität) die preisliche Basis für ein Angebot. Gleichzeitig will ich aber nicht bei einer Angebotserstellung echte Bestellungen auslösen. Deswegen würde ich Sie bitten, mir einen Zugang zu Ihrem Shop zu geben, mit dem ich für die Sichtung und ggf. auch fürs spätere Testen Dummy-Bestellungen auslösen kann.
- Alternativ geben Sie mir gleich eine so genannte „Staging"-Umgebung zum Testen, bei der man ebenfalls keine echten Bestellungen auslösen – aber dennoch den ganzen Kaufprozess einsehen kann. Voraussetzung wäre natürlich, dass „Staging” auf dem gleichen Stand wie „Production“ (also Ihre Live-Seite) ist.
- Ähnlich der Webapp-Situation wäre es auch hier ideal, wenn Sie mir einen typischen Nutzer-Account zum Testen zur Verfügung stellen könnten (das ist natürlich nur relevant, wenn man Ihren Shop auch mit einem solchen Konto nutzen kann). Somit könnte ich – falls nötig – eine Bestellung als Gast und eine Bestellung als registrierter Nutzender mit in die Seitenauswahl nehmen. Das wäre insbesondere dann sehr sinnvoll, wenn sich beide „Kaufstrecken“ sehr voneinander unterscheiden.
- Falls Sie einen Shop-Infrastruktur-Anbieter wie Shopify oder Shopware nutzen, wäre es sehr praktisch für mich, dies im Vorfeld zu wissen.
Das kann ich (u.a.) für Sie tun
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